Ausbildung bei Hörsysteme Wessling

Ausbildungsportrait: Als Azubi bei Hörsysteme Wessling

Was die Aufgaben von einem Hörakustiker sind, welche Voraussetzungen du mitbringen solltest, wenn du dich bei uns bewirbst und warum sich eine Ausbildung zum Hörgeräteakustiker bei Hörsysteme Wessling lohnt – dazu findest du viele Informationen in unserem Blogbeitrag Aufgehorcht: Ausbildung als Hörakustiker:in bei Hörsysteme Wessling. Ganz sicher ist es für dich aber auch spannend zu erfahren, wie ein echter Azubi seine Ausbildung zum Hörakustiker bei uns erlebt. Wir haben darum Nikita Heyne, Auszubildender im dritten Lehrjahr, einige Fragen gestellt.

Nikita, seit wann bist zu Azubi bei Hörsysteme Wessling?

Ich bin seit August 2020 bei Hörsysteme Wessling und habe gerade mein drittes Lehrjahr gestartet. Die Ausbildung umfasst ja drei Jahre insgesamt.

Wie bist du auf die Idee gekommen, Hörakustiker zu werden?

Nach meinem Schulabschluss habe ich mich über verschiedene Jobs informiert und war bei der Azubi-Messe im Colosseum Theater in Essen. Hörsysteme Wessling hatte dort einen tollen Stand, das hat mich neugierig gemacht. Ich habe mir dann mal angehört, was man so als Hörgeräteakustiker macht. Das fand ich spannend. Auch Hörsysteme Wessling als Unternehmen hat mir gut gefallen. Überzeugt war ich endgültig nach einem kurzen Praktikum bei Hörsysteme Wessling. Und daraufhin habe ich mich für eine Ausbildung zum Hörakustiker entschieden.

Wie war dein Start bei Hörsysteme Wessling?

Ich bin sehr nett im Team aufgenommen worden. Ganz zu Anfang gab es drei Einführungstage. Dabei habe ich noch einmal sehr genau erfahren, wie die Hörakustiker-Ausbildung abläuft und habe meine Ausbilder, aber auch die anderen Azubis kennengelernt. Ich finde es klasse, dass ich nicht ganz allein als Azubi bei Hörsysteme Wessling bin, sondern dass mit mir sieben weitere Azubis angefangen haben. So ist man nicht so allein und kann sich besser austauschen.

Und wie läuft die Ausbildung zum Hörakustiker so ab?

Nach den Einführungstagen wurden wir Azubis auf verschiedene Filialen aufgeteilt, denn Hörsysteme Wessling hat ja 12 Filialen in Essen, eine in Recklinghausen und eine in Gelsenkirchen. Wir durften uns das auch ein bisschen mit aussuchen, wohin wir wollen. Aber letztlich ist das egal, weil wir Azubis die Filialen regelmäßig wechseln, damit wir möglichst viel lernen. Denn jede Filiale ist anders, selbst wenn es überall um Hörgeräte geht.

Musst du auch zur Berufsschule gehen?

Das läuft bei der Ausbildung zum Hörgeräteakustiker etwas anders, das ist ein bisschen wie eine duale Ausbildung. Man geht nicht regelmäßig zur Berufsschule, sondern hat achtmal in den drei Lehrjahren für jeweils drei bis fünf Wochen Blockunterricht in Lübeck. Das soll eine der besten Berufsschulen für Hörgeräteakustiker in Deutschland sein, wie ich gehört habe. Fünf Blöcke habe ich jetzt schon mitgemacht und fand es ziemlich cool. Weil man Leute aus ganz Deutschland dort trifft und Lübeck echt eine tolle Stadt ist. Die Übernachtungs- und Anreisekosten zahlt natürlich Hörsysteme Wessling.

Fühlst du dich als Azubi gut betreut bei Hörsysteme Wessling?

Total. Die Ausbildung ist sehr gut organisiert. Es gibt einen speziellen Ausbilder für Azubis, der sich darum kümmert, dass wir was lernen und alles für uns organisiert. Und natürlich arbeiten wir auch sehr eng mit den Filialleitern zusammen, die uns zeigen, wie was geht. Die Filialleiter sind alle sehr nett und hilfsbereit. Man hat nie das Gefühl, dass man etwas nicht fragen darf. Alle nehmen sich viel Zeit für uns. 

Wie sieht dein Arbeitstag aus?

Die Arbeitszeiten sind montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr mit einer Stunde Mittagspause. Einmal im Monat müssen wir auch samstags arbeiten, dann aber kürzer. Dafür können wir uns als Ausgleich natürlich in der Woche darauf einen halben Tag freinehmen. Das finde ich ganz gut. Eigentlich mache ich jeden Tag etwas anderes. Am Anfang meiner Ausbildung habe ich natürlich eher einfache Aufgaben übernommen, aber inzwischen ist meine tägliche Arbeit sehr viel abwechslungsreicher geworden. Besonders spannend finde ich, wenn ich bei Beratungsgesprächen oder Anpassungen der Hörgeräte dabei sein kann.

Was magst du an deiner Ausbildung bei Hörsysteme Wessling?

Ganz klar die Abwechslung, weil kein Tag wie der andere ist. Was mir aber auch sehr gut gefällt ist, mit Kunden in Kontakt zu kommen. Da gibt es wirklich sehr nette. Toll bei Hörsysteme Wessling finde ich aber auch den Teamzusammenhalt. Wir grillen zum Beispiel ab und an gemeinsam mit dem Team einer Filiale, gehen Burger essen aus der Trinkgeldkasse oder schauen zusammen Fußball. Ich verstehe mich mit allen gut, einige Kollegen sind sogar gute Freunde von mir geworden.

Und was hast du für einen Tipp an alle Azubis?

Mir hat das Praktikum sehr geholfen bei meiner Entscheidung für die Ausbildung zum Hörakustiker. Das würde ich jedem empfehlen, drei Tage oder eine Woche reichen. So kann man schon einmal in den Beruf des Akustikers reinschnuppern und schauen, ob es einem gefällt. Das ist ein Schritt, der nichts kostet, durch den man aber schon mal einen guten Einblick in den Beruf und die Ausbildung bekommt.

Nikita, danke für deine wertvollen Informationen!

Nikita Heyne ist seit August 2020 Auszubildender bei Hörsysteme Wessling. An seiner Ausbildung gefällt ihm vor allem die Abwechslung. Denn jeder Tag ist anders. Auch der regelmäßige Kundenkontakt macht ihm sehr viel Spaß. Besonders froh ist er über den tollen Teamzusammenhalt, der bei Hörsysteme Wessling gelebt wird.

Du möchtest auch eine Ausbildung als Hörakustiker:in bei Hörsysteme Wessling machen? Dann bewirb dich bei uns!

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